Polizeimeldungen
12. Juni 2022Warnhinweis – Polizei warnt vor Betrugsmasche über Messenger-Dienste – Vollendete Taten in Dörpen, Papenburg und Sögel
Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim kam es in den vergangenen Wochen vermehrt zu falschen Nachrichten über Messenger-Dienste wie beispielsweise „WhatsApp“. In den Bereichen Dörpen, Papenburg und Sögel erbeuteten die unbekannten Täter durch diese Betrugsmasche mehrere Tausend Euro bei insgesamt drei Opern. Dabei geben sich die Täter oftmals als Tochter bzw. Sohn des Opfers aus und suggerieren ihnen in einer harmlos wirkenden Nachricht, dass diese eine neue Handynummer hätten. Im Anschluss folgen dann meist unverfängliche Fragen wie beispielsweise „Wie geht’s?“ und „Bist Du zuhause?“. Letztendlich täuschen die Täter eine falsche Notsituation vor, bei der die Opfer gebeten werden, eine Überweisung für das vermeidliche Kind zu übernehmen. Angeblich würde das Online-Banking mit der neuen Handynummer noch nicht funktioniere. „Mit dieser oder ähnlich fingierten Geschichten gelingt es Betrügern, über den Messenger Geld von besorgten Eltern zu erlangen“, erklärt Polizeihauptkommissar Dieter Rothlübbers vom Präventionsteam der Polizei in Lingen. Die Täter nennen dann meist ein im Ausland befindliches Konto, auf das die Opfer häufig nur kleinere Beträge im dreistelligen Bereich überweisen sollen. Damit lässt sich die Betrugsmasche nur schwer erkennen. Eine Rückerstattung ist in den meisten Fällen nicht möglich, da man die Überweisung selbst veranlasst hat.
Damit die Betrüger kein leichtes Spiel haben, empfiehlt die Polizei:
Werden Sie misstrauisch, wenn Sie über Messenger-Dienste zu
Geldzahlungen aufgefordert werden.
Nehmen Sie unbekannte Rufnummern nicht einfach als Kontakte auf – Sollten Sie Bedenken haben, wenn Sie von einer bis dato unbekannten Rufnummer über Messenger-Dienste wie WhatsApp kontaktiert werden, rufen Sie die Nummer an oder stellen Sie der Person Fragen, die nur sie beantworten kann. Wenn es doch zum Betrug gekommen ist, wenden Sie sich umgehend an die örtliche Polizeidienststelle.
„Uns reicht’s!“ – neues Verkehrsprojekt geht an den Start
Die Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim startete am 26.04.2022 ihr neues Verkehrsprojekt „Uns reicht’s!“. Der Titel des Projektes „Uns reicht’s!“ ist dabei abgeleitet von den Erfahrungen und den schlimmen Bildern, mit denen vor Ort Beteiligte belastet werden. Außerdem soll es auf die schweren Situationen aufmerksam machen, mit denen Beamtinnen und Beamte sowie die Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Rettungsdienste an Unfallorten und in der Folgezeit konfrontiert werden. „Uns reicht ́s!“, steht zudem für die schwierige und kräftezehrende Aufgabe, Todesbenachrichtigungen an die Familien zu überbringen. So gab es im Jahr 2021 32 Verkehrsunfälle mit 34 tödlich verletzten Personen im Inspektionsbereich. Das sind sechs Personen mehr als noch im Vorjahr. Zudem stieg auch die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer verletzt wurden um 15 an. Anlässlich dieser Zahlen führt die Polizeiinspektion im Rahmen des neuen Projektes schwerpunktmäßig Kontrollen an Unglücksorten tödlicher oder schwerer Verkehrsunfälle in den beiden Landkreisen durch. Unterstützung erhält die Polizei dabei insbesondere vom Landkreis Emsland und der niedersächsischen Landesverkehrswacht, aber auch vom Landkreis Grafschaft Bentheim bei der Durchführung der Maßnahmen. Zum Auftakt des Projekts am 26. April besuchten Landrat Marc-André Burgdorf und die Inspektionsleiterin Nicola Simon eine der speziell ausgestatteten Kontrollstellen. Die Beamtinnen und Beamten führten hier nicht nur Geschwindigkeitsmessungen durch. Die Verkehrssünder wurden zudem angehalten und direkt an Ort und Stelle im Rahmen von Aufklärungsgesprächen mit den Beamtinnen und Beamten sowie durch Plakate (siehe Fotos) mit den dort geschehenen tödlichen oder schweren Verkehrsunfällen konfrontiert. Wie schnell es zu einem Unfall kommen kann, konnten die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zudem an der Kontrollstelle an dem sogenannten Aufprall-Simulator der Verkehrswacht Lingen testen. „Wir möchten mit diesem Projekt nicht nur die Bürgerinnen und Bürger sensibilisieren, sondern auch allen Einsatzkräften eine Stimme geben. Ob Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst – die Kräfte werden regelmäßig bei Unfällen mit belastenden Situationen konfrontiert, die sie zu verarbeiten haben. „Mit ‚Uns reicht’s!“ wollen wir darauf aufmerksam machen und somit dem Trend der steigenden Zahl der schweren Verkehrsunfälle entgegenwirken. Es liegt in der Hand jedes Einzelnen, durch das eigene vorausschauende und rücksichtsvolle Verhalten im Straßenverkehr dazu beizutragen“, erklärt Nicola Simon. Auch Landrat Marc- André Burgdorf bestätigt: „Uns reicht ́s wirklich! Jeder schwere Verkehrsunfall ist einer zu viel. Dieses Projekt geht über die klassischen Geschwindigkeitskontrollen hinaus. Durch die Gespräche mit den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern direkt an den Kontrollstellen, erhoffen wir uns, dass bei den Leuten ein Umdenken stattfindet.“ Im Jahr 2021 war überhöhte Geschwindigkeit weiterhin die Hauptunfallursache bei tödlichen und schweren Verkehrsunfällen. Und auch viele der am Dienstag in beiden Landkreisen kontrollierten Fahrzeuge waren deutlich zu schnell unterwegs. So wurden in den Koordinierungsbereichen Meppen, Lingen und Papenburg und Nordhorn insgesamt rund 3933 Fahrzeuge überprüft, bei denen in 172 Fällen ein Geschwindigkeitsverstoß festgestellt wurde. Zu den Spitzenreitern gehörten im Nordhorner Bereich ein Fahrzeug, dass bei erlaubten 70 km/h mit 103 km/h und im Raum Papenburg ein Pkw, der bei erlaubten 100 km/h mit 145 km/h unterwegs waren. „Ein Großteil der kontrollierten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zeigten sich sehr verständnisvoll und waren sehr offen für die Gespräche an den Kontrollstellen. Besonders bei der Konfrontation mit den Zahlen der tödlich und schwer verletzten Personen war Einsicht zu erkennen“, berichtet Sabine Dickebohm vom Präventionsteam der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim. Bis zum Ende des Jahres sind weitere, regelmäßige Kontrollen im gesamten Inspektionsbereich geplant.
Zeugen nach versuchtem Raubmord gesucht – Belohnung in Höhe von 10.000 Euro
In den Jahren 2020 bis 2021 kam es zu einer Reihe schwerer Raubüberfälle in den Landkreisen Cloppenburg, Vechta, Osnabrück und im Emsland. Die Polizei konnte mehrere Beweismittel sicherstellen und ist nun auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise zu diesen geben können. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat eine Belohnung ausgesetzt. Die Überfälle wurden über einen Zeitraum von zwei Jahren in Vestrup (03.05.2020) Menslage (14.06.2020), Cloppenburg (26.10.2020), Badbergen (01.11.2020), Löningen/Evenkamp (23.11.2020), Hüven (23.11.2021) und in Holte-Lastrup (01.12.2021) begangen. Hierzu wurden in der Vergangenheit auch bereits Pressemitteilungen durch die Polizei veröffentlicht. Die Polizei schließt einen Zusammenhang zwischen den Taten nicht aus. Nach den letzten Taten im Emsland wurde bei der Polizeiispektion Emsland/Grafschaft Bentheim eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. In Bezug auf den Überfall in Löningen/Evenkamp (23.11.2021) wurden am 12. April 2022 mehrere Personen festgenommen. Ob sie auch als Tatverdächtige für die weiteren vorgenannten Taten infrage kommen, ist Gegenstand der derzeit noch andauernden, intensiven Ermittlungen.
Bei dem versuchten Raubmord in Hüven drangen mindestens zwei bislang unbekannte maskierte Täter in das ländlich gelegene Wohnhaus der beiden Opfer ein und überraschten diese im Schlaf. Die Täter fesselten ihre Opfer und schlugen mit einem dicken Holzast, ähnlich einem Baseballschläger, so massiv auf den Kopf des männlichen Opfers ein, dass in der Folge lebensbedrohliche Verletzungen eintraten. Beide Opfer wurden erst in den Mittagsstunden des Folgetages aufgefunden. Die vermutlich mit osteuropäischem Akzent sprechenden Täter erbeuteten Bargeld und Schmuck. Während der noch andauernden Ermittlungen im Fall Hüven konnten unter anderem Reifenspuren, eine Uhr und ein massiver Ast, der vermutlich als Tatwerkzeug diente, gesichert werden (siehe Fotos).
Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Herkunft oder dem Besitzer dieses mutmaßlichen Tatwerkzeuges geben können. Zudem werden Zeugen gesucht, die Angaben zum Verbleib der erbeuteten Herrenuhr der Marke Breitling Chronomat Longitude mit Metallarmband machen könne. Bei der erbeuteten Uhr handelt es sich um ein Plagiat.
Für Hinweise, die zur Aufklärung und Ergreifung der Täter des versuchten Raubmordes in Hüven führen, hat die Staatsanwaltschaft Osnabrück eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise nimmt die Ermittlungsgruppe bei der PI Emsland/Grafschaft Bentheim unter der Rufnummer 0591/87-400 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.“
Sögel – Eigentümer*in eines Mountainbike gesucht
Am Mittwoch, dem 04.05.2022, führten Beamte der Polizeistation Hümmling-Sögel eine Verkehrskontrolle in der Industriestraße in Sögel durch. Im Rahmen dieser Kontrolle wurden ein Fahrradfahrer sowie das mitgeführte Fahrrad kontrolliert. Bei dem kontrollierten Fahrrad handelte es sich um ein Mountainbike der Marke „Bulls“. Eine Abfrage der Rahmennummer ergab, dass dieses Fahrrad im letzten Jahr entwendet wurde. Der Eigentümer wurde anschließend ermittelt und erhält sein Mountainbike zurück. An der Wohnanschrift der kontrollierten Person wurde zudem ein zweites Mountainbike der Marke „Bulls“ (27,5 Zoll) in den Farben Schwarz/Neon Grün kontrolliert. (siehe Bild) Vermutlich wurde dieses Fahrrad ebenfalls entwendet. Die Polizei ist nun auf der Suche nach der Eigentümerin bzw. dem Eigentümer. Sie werden gebeten, sich mit der Polizeidienststelle in Sögel unter der Rufnummer 05952/93450 zu melden.
Zeugenaufrufe
Sögel – GPS-Antenne gestohlen
Bislang unbekannte Täter haben zwischen dem 8. und dem 11. April an der Straße Waldhöfe in Sögel eine GPS-Antenne von einem Trecker entwendet. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 6230 Euro.
Einbruch in Einfamilienhaus in Börger
Zwischen dem 18. und 25. April kam es in Börger in der Straße Marienweg zu einem Einbruch. Die bislang unbekannten Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus. Dabei wurde die Tür beschädigt. Die Täter entwendeten diversen wertlosen Schmuck. Die Schadenshöhe steht bislang noch nicht fest.
Hüven – Einbruch in Werkshalle
Zwischen Freitag und Mittwoch, dem 04.05.2022, verschafften sich bislang unbekannte Täter Zugang zu einem Unternehmensgelände an der Straße Westsiedlung in Hüven. Dort brachen sie in eine Halle ein und brachen gewaltsam einen Schrank auf. Nach ersten Erkenntnissen machten sie keine Beute. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2000 Euro.
Sögel – Unfallflucht
Am 29. April zwischen 7.50 Uhr und 10.00 Uhr kam es in Sögel in der Clemens-August-Straße zu einem Verkehrsunfall. Dabei wurde ein blauer Skoda Octavia am Stoßfänger und Kotflügel vorne links beschädigt. Die Schadenshöhe steht bislang noch nicht fest. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern.
In allen Fällen werden Zeugen gebeten, sich bei der Polizei in Sögel unter der Rufnummer 05952/93450 zu melden.
Verkehrsunfälle / Unglücksfälle
Sögel – 60-Jähriger verstirbt nach Motorradunfall
Am Samstagabend kam es auf der Wahner Straße zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Kurz vor Mitternacht befuhr ein 24-jähriger Mann mit einem Kleintransporter die Landstraße in Richtung Sögel. Aus bislang unbekannten Gründen befand sich ein Motorrad mit einem 60-jährigen Fahrer aus Mönchengladbach stehend auf der Fahrbahn. Der 24-jährige Fahrer aus Sögel fuhr auf das Motorrad auf, sodass der Motorradfahrer von seiner Honda geschleudert wurde. Trotz versuchter Reanimation verstarb der 60- jährige Mann aus Mönchengladbach noch an der Unfallstelle. Die Wahner Straße war für die Zeit der Bergungs- und Rettungsmaßnahmen bis 3.30 Uhr voll gesperrt. Der Schaden ist bislang noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Sögel – 56-jähriger Mann mit Rollstuhl in Teich gestürzt
Am Dienstag, dem 26. April 2022, gegen 18.34 Uhr, meldeten Zeugen in Sögel in der Straße Johann-Bernhard-Hensen Weg eine Person in einem Ententeich. Die Feuerwehr barg die leblose männliche Person aus dem Wasser im Uferbereich des flachen Gewässers. Der kurze Zeit später eintreffende Rettungsdienst und der Notarzt stellten den Tod der Person fest. Nach polizeilichen Ermittlungen stürzte der 56-Jährige mit seinem Rollstuhl in den Teich am Heimathof und ertrank. Nach bisherigen polizeilichen Ermittlungen liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor.
Feuerwehrmeldungen
Groß Berßen – Brand in einem Waldstück
Am 23. April gegen 15.45 Uhr geriet ein 30 x 100 Meter großes Waldstück in Groß Berßen an der Lähdener Straße in Brand. Die Brandursache ist bislang noch unklar. Mit fünf Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften konnte die Feuerwehr Berßen mit Unterstützung der Feuerwehr Sögel und Haselünne den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Die Schadenshöhe steht bislang noch nicht fest.
Der Feuerwehrpressesprecher der Samtgemeinde Sögel weist auf die hohe Brandgefahr aufgrund der Trockenheit auf Wald- und Moorflächen hin. Durch den starken Wind besteht die Gefahr, dass sich offenes Feuer schnell ausbreiten kann.
Sögel – Brand im Garagenanbau verlief glimpflich
„Garagenbrand am Mehrfamilienhaus“, so lautete das Alarmstichwort für einen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Sögel am Dienstagnachmittag, dem 03.05.2022, gegen 14.53 Uhr. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte Entwarnung gegeben werden, denn ein Hausbewohner hatte die Flammen bereits erfolgreich mit einem Gartenschlauch bekämpft. In einem Anbau hinter der Garage war zuvor eine hölzerne Bretterwand in Brand geraten. Da sich in unmittelbarer Nähe weitere brennbare Bauteile und der Übergang zu der trockenen Vegetation befanden, hatte der Brand durchaus das Potential zu einem größeren Feuer. Mit einer Wärmebildkamera überprüften die Feuerwehrleute den Brandort, um verdeckte Glutnester auszuschließen. Im Einsatz war die Feuerwehr mit 15 Kameraden und vier Fahrzeugen. Weitere Kräfte konnten im Feuerwehrhaus verbleiben und brauchten nicht mehr auszurücken.
Eisten – Abendlicher Flächenbrand
Am Montagabend brannte im Sögeler Ortsteil Eisten eine rund 300 Quadratmeter große Schonung mit Baum- und Buschbeständen, auf der vor Jahren Baumstubben zusammengefahren worden waren. Feuerwehrleute aus Berßen waren bei einem Übungseinsatz in Groß Berßen auf die Rauchentwicklung in nordöstlicher Richtung aufmerksam geworden. In Absprache mit der Feuerwehreinsatzleitstelle machte sich die Feuerwehr auf die Suche und wurde schließlich in Eisten in den Raddewiesen in der Nähe der Nordradde fündig. Zusätzlich wurde dann die Feuerwehr Sögel alarmiert, so dass binnen kurzer Zeit sechs Einsatzfahrzeuge mit 35 Feuerwehrleuten zur Verfügung standen. Ein Landwirt hatte bereits damit begonnen, mit einem Güllefass das Feuer zu bekämpften. Die Feuerwehren setzten zusätzlich mehrere Strahlrohre ein, um den Brand, der sich bereits in den Baumstubben auf dem moorigen Unterboden festgesetzt hatte, zu löschen. Mit einem Trecker wurden die Stubben auseinandergefahren und der moorhaltige Boden mit Dunghaken geöffnet, so dass auch die letzten Glutnester erfasst werden konnten. Das Löschwasser wurde mit Tanklöschfahrzeugen im Pendelverkehr herangefahren. Die Wasserentnahme aus der Radde war wegen der unwegsamen Zufahrt nicht möglich. Nach gut zweistündigem Einsatz war das Feuer gelöscht. Die Ursache des Flächenbrandes konnte nicht ermittelt werden.
Zusammengestellt von Gerd Rode