KSB Emsland und Polytan kooperieren seit dem 1. Juni:
8. August 2017Nachhaltiger Sportstättenbau im Fokus
Der KSB (KreisSportBund) Emsland e. V. und der Burgheimer Sportboden-Spezialist Polytan arbeiten in Zukunft eng zusammen: Am 1. Juni 2017 startete die auf vorerst zwei Jahre ausgelegte Premiumpartnerschaft. Ziel der Vereinbarung ist ein nachhaltiger Sportstättenbau, der einen hohen Qualitätsstandard und eine DIN-gerechte Bauweise von Sportanlagen in der Region Emsland garantiert.
Polytan wird den KSB Emsland und seine rund 340 Sportvereine mit mehr als 113.000 Mitgliedern durch Fachseminare und Informationsveranstaltungen rund um die Themen Bau und Unterhaltung von Sportstätten unterstützen. Dazu kommt die technische Beratung bei der Planung von Sportanlagen.
Im Gegenzug weist der KSB interessierte Vereine und Verbände auf die Produkte von Polytan hin und bietet ihnen ferner die Möglichkeit, das im vergangenen Jahr in Sögel neu installierte Kunstrasenspielfeld als Referenzplatz zu testen. (Kontakt: Sportschule Emsland, Schlaunallee 11a, 49751 Sögel, Tel: 05952 / 940-103, mail@sportschule-emsland.de). Verlegt wurde in Sögel der Kunstrasen Liga Turf RS+ Cool Plus von Polytan, mit einer Verfüllung aus neu produziertem EPDM-Gummigranulat.
Dieses System ist international der führende Kunstrasen mit dem Gütesiegel FIFA Quality Pro und feiert 2017 sein zehnjähriges Jubiläum. Weltweit spielen Profis und Amateure Fußball, Rugby und American Football darauf. Den größten Erfolg verbucht das Premium Produkt mit glatten Filamenten jedoch beim Fußball: Nicht nur die französischen Profivereine FC Lorient und ASNL Nancy spielen in ihren Stadien darauf, sondern auch deutsche Profivereine wie der FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen und FC Schalke 04 setzen in ihren Leistungszentren auf dieses Kunstrasensystem. Ferner wurde das Endspiel der FIFA-Frauenweltmeisterschaft 2015 in Vancouver darauf ausgetragen. Zu seinen Vorzügen zählen sowohl optimale spiel- und sporttechnische Eigenschaften als auch ein sehr gutes Rückstellvermögen und ein geringer Pflegeaufwand. Durch die Kombination zweier Grundtöne in einem Filament muss ein Liga Turf RS+ Cool Plus nicht nur spielerisch, sondern auch optisch den Vergleich mit Naturrasen nicht scheuen.
Text/Foto: Maren Soostmann