Sögel – Zu einer offenen Bürgersprechstunde mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Markus Paschke (Wahlkreis Unterems) laden die SPD-Ortsvereine Sögel und Börger ein. Beginn ist am Mittwoch, 17. August, um 19 Uhr im Hotel Clemenswerther Hof. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger in der Samtgemeinde Sögel.

„Ich bin froh, dass sich unser Bundestagsabgeordnete Markus Paschke Zeit für eine offene Bürgersprechstunde in Sögel nimmt“, freut sich Lars Bollmann, Vorsitzender des SPD- Ortsvereins Sögel. Neben dem Sögeler Ortsverein richtet der SPD-Ortsverein Börger den Tag mit dem Abgeordneten aus. Markus Paschke wird am Nachmittag zwei Unternehmen in der  Region besuchen und mit einigen Vertretern der Wirtschaft zusammenkommen. Am Abend möchte der SPD-Politiker den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam mit Vertretern aus der Kreis- und Gemeindepolitik in der Bürgersprechstunde Rede und Antwort stehen, bevor der Abend bei Bratwurst und gekühlten Getränk gemütlich zu Ende gehen kann.

Das Thema Arbeit und Lohngerechtigkeit liegt dem Abgeordneten nach eigenen Angaben sehr am Herzen. Markus Paschke, ehemaliger Gewerkschaftssekretär und DGB-Vorsitzender für Ostfriesland und das nördliche Emsland, ist im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales unter anderem für die Leiharbeit, Werkverträge und Grundsicherung für Arbeitssuchende zuständig. Zudem gehört er dem Petitionsausschuss des Bundestags an. Nach Aussagen des SPD-Kreistagskandidaten und Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat Sögel, Anno Immenga, ist die Veranstaltungsform der offenen Bürgersprechstunde ein Garant dafür, „dass die Bürger das Gespräch leiten und deutlich machen können, wo der Schuh drückt!“

Text: Anno Immenga / Foto: SPD Sögel

v.lks. Anno Immenga und der Bundestagsabgeordnete Markus Paschke freuen sich auf die offene Bürgersprechstunde am 17. August in Sögel

: v lks. Anno Immenga, Markus Paschke (SPD-Bundestagsabgeordnete), Andrea Kötter (Kreisvorsitzende der SPD) und Klaus Fleer, werden an der Bürgersprechstunde am 17.08 teilnehmen und die Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantworten.