Erleben und begegnen
27. April 2016Sögel – Diese Überschrift, das Motto des Marstalls Clemenswerth, passte in vielerlei Hinsicht zum zweiten Frühstückstreffen 2016, der Freiwilligen- Agentur Sögel.
Hermann Grotjohann konnte für diese Veranstaltung den Leiter des Marstalls Clemenswerth, Christian Thien, gewinnen, eine interessante Diashow über die Arbeit der Einrichtung zu moderieren.
So erfuhren die etwas über 100 Anwesenden in bildhafter Darstellung viele Details über „das Zentrum für Jugendpastoral im Bistum Osnabrück“, das als die größte Jugendbildungsstätte im Bistum anerkannt ist. Nachstehend einige Kernzahlen aus dem Jahr 2015
10.245 Teilnehmer
22.727 Teilnehmertage
23.240 Päd. Leistungstage
23.694 Übernachtungen
400 Kursgruppen
216 Eigenkurse (150 SGT)
Sowie 72 Kurse an der Sportschule
Zu den jugendpastoralen Schwerpunkten zählen u.a. Wochenenden für Firmlinge und
Katecheten, religiöse Angebote, Thema: Glaube in Freizeiten
oder Pilgern auf dem Hümmlinger Pilgerweg, zu dem Christian Thien weitere Details erläuterte.
Mit einem „Integrationscafe“ trägt die Einrichtung, verbunden mit vielen Angeboten, dem augenblicklichen Migrationsthema Rechnung.
Umgemünzt auf diesen Vortrag ist bei den Frühstückstreff –Teilnehmern sicherlich auch der Eindruck entstanden, den eine fünfzehnjährige Schülerin, Teilnehmerin der Schulgemeinschaftstage zu Papier gebracht hat:
„Ich hätte nie gedacht, dass die Tage so gut
werden würden und mir so viel bringen.“
Das großzügige Früstücksbuffet und die von den Trecksackspälern begleiteten gemeinsam gesungenen Lieder rundeten den gelungenen Vormittag ab.
Hermann Grotjohann wies darauf hin, dass die nächste Veranstaltung
am Mittwoch, dem 30. März im Sögeler Heimathaus stattfindet.
Damit ist die Vorbereitung nach Ostermontag besser zu bewältigen.
Text/Foto: Klaus Schäffner