Junge Union Börger mit neuem Vorstand
2. August 2013Börger – Einen Wechsel an der Spitze des Ortsverbandes der Jungen Börger hat es bei der letzten Ortsgeneralversammlung mit Vorstandsneuwahlen gegeben. Der bisherige Vorsitzende Ansgar Kossen stellte sein Amt nach sieben erfolgreichen Jahren zur Verfügung. Zur Nachfolgerin wurde Kerstin Grote gewählt. In seinem Bericht ging der scheidende Vorsitzende auf die unterschiedlichen Aktivitäten des Ortsverbandes in den letzten Jahren ein. Hierbei hob er insbesondere die gute Zusammenarbeit mit dem Kreisverband der Jungen Union Aschendorf-Hümmling und die intensive Zusammenarbeit mit der JU Lorup hervor. Zudem bringen sich die jungen Christdemokraten auf den Bezirksdelegiertentagen sowie den Niedersachsentagen mit großem Engagement stets auch überregional ein. Ein besonderer Schwerpunkt in der Arbeit des JU-Ortsverbandes Börger ist seit Jahren die Kommunalpolitik, da seit 2006 JU-Vertreter sowohl im Gemeinderat Börger als auch im Samtgemeinderat Sögel sitzen. Das vielfach geforderte „Einmischen der jungen Generation in die Politik“ wird hier so verwirklicht. Bei den Vorstandswahlen wurde Kerstin Grote einstimmig zur neuen JU-Ortsvorsitzenden in Börger gewählt. Vorherige und neue Geschäftsführerin des Ortsverbandes ist Lena Hackmann. Rita Kossenjans, bisherige stellvertretende Vorsitzende, hatte ebenso wie Ansgar Kossen nicht erneut für ihr bisheriges Amt kandidiert. So wurden Markus Kossen und der bisherige stellvertretende Vorsitzende Robert Klaßen zu Stellvertretern von Kerstin Grote gewählt. Den neuen Vorstand komplettieren die Beisitzer Konny Kossen und Gerd Lübbers. Beide gehören dem Vorstand bereits seit der Gründung der JU Börger im Jahr 2006 an. Die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann bescheinigte dem Ortsverband Börger eine hervorragende Arbeit – ganz nach dem Wahlkampfslogan des jetzigen US-Präsidenten Barack Obama “Yes we can“. Börgers Bürgermeister und CDU-Ortsvorsitzender Hans Schwarz gratulierte dem neuen Vorstand und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.
Text: PM – Junge Union Börger / Foto: Junge Union Börger