Bewerbung der Gemeinden um Aufnahme in ein neues Städtebauförderprogramm

1. September 2012

Sieben von acht Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Sögel haben sich gemeinsam um die Aufnahme in das neue Städtebauförderprogramm mit dem Titel „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ beworben. Insbesondere geht es in dem Förderprogramm darum, Konzepte zu entwickeln und Zuschüsse einzuwerben, um dem demographischen Wandel und seinen Folgen für kleinere Orte zu begegnen. Die Mittel für das Städtebauförderprogramm stammen von Bund und Land. Planungsarbeiten und Investitionen werden mit zwei Dritteln der Projektkosten gefördert. Das Finanzvolumen steht allerdings noch nicht fest. Am 20. September wollen die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden Vertretern des Niedersächsischen Sozialministeriums die Förderungswürdigkeit der Region vorstellen. Am 27. September treffen sich die Mitglieder aller Gemeinderäte aus Groß Berßen, Hüven, Klein Berßen, Sögel, Stavern, Spahnharrenstätte und Werpeloh, sowie der Samtgemeinderat, um die Schwerpunkte abzustimmen. Der Gemeinderat Börger hatte sich gegen eine Bewerbung um Aufnahme in das Städtebauförderprogramm ausgesprochen.

 

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