„Spahner Buche“

Die Mittwochsgruppe (ein Gruppe im Heimatverein) hat dort ein „Insektenhotel“ errichtet.

Der wichtigste Grund war aber die Namensgebung für eine mächtige Buche.

Der Vorsitzende des Heimatvereins, Wilhelm Jansen, begrüßte die Teilnehmer bei gutem Wetter in den Spahner Tauschlägen.

Bürgermeister Hubert Lager, gleichzeitig stellv. Vorsitzender des Heimatvereins, erläuterte die historischen Gegebenheiten rund um die Buche. Laut Aussagen von Experten muss diese Buche über 400 Jahre alt sein.

Da im allgemeinen Sprachgebrauch die Buche als „Spahner Buche“ bezeichnet wird, erhielt der Baum jetzt offiziell diese Bezeichnung. In dem Baum ist eine Engelsfigur eingewachsen, durch wen und wie diese Engelsfigur dort hingekommen ist, ist unbekannt.

Alle Teilnehmer sollten den Umfang dieses mächtigen Baumes schätzen. Für die besten Schätzer standen kleine Präsente bereit. Bei der Messung ergab der Umfang des Baumes 5,67 Meter.  Marlies Reil hatte am besten geschätzt und erhielt den ersten Preis.

Die Mitglieder des Heimatvereins konnten im Schatten der „Spahner Buche“ Kaffee und Kuchen zu sich nehmen.

Anschließend trafen sich die Teilnehmer, die sich mit dem Fahrrad oder dem Planwagen auf den Weg gemacht hatten, hinter dem Jugendheim. Dort schloss die Veranstaltung mit einem Grillabend.

Text/Foto: Werner Rüdebusch /SPH-V