60 Jahre Missionsschwester vom heiligen Namen Mariens

3. Juni 2012

Im April feierte Sr. M. Hubertis im Kreise ihrer Angehörigen und Mitschwestern ihr diamantenes Ordensjubiläum im Mutterhaus Kloster Nette in Osnabrück.

Die als Ursula Heetmeyer in Osnabrück-Voxtrup geborene Ordensschwester trat am 23. April 1949 in den Orden der Missionschwestern vom heiligen Namen Mariens ein. Am 25. März 1952, vor 60 Jahren, legte sie gemeinsam mit neun weiteren Schwestern ihre Profess ab. Nachdem sie drei Jahre seelsorgerisch in Osterbrock tätig war, absolvierte sie eine Krankenpflege-Ausbildung in Hamburg. Als Krankenschwester – zeitweilig in der Altenpflege – arbeitete sie in Leer, Paderborn, Fulda, Meppen und 14 Jahre im Krankenhaus Marl. In Köln-Hohenlind absolvierte Sr. M. Hubertis 1975/1976 eine Ausbildung zur Pflegedienstleitung. Sie wirkte als leitende Schwester in Wellingholzhausen und ab 1981 als Pflegedienstleiterin im Hümmling Krankenhaus Sögel. „Seit über 30 Jahren gestalten Sie die Geschehnisse unseres Krankenhauses aktiv mit“, bedankte sich Pfarrer Franz Bernhard Lanvermeyer, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, bei der Jubilarin während einer Feierstunde am 26. März im Sögeler Krankenhaus. Sie habe, gemeinsam mit ihren Mitschwestern, die christliche Ausrichtung des Krankenhauses maßgeblich mitgeprägt, so Lanvermeyer weiter. Neben dem Vorsitzenden gratulierten ebenfalls der Geschäftsführer Ansgar Veer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses sowie Freunde und Bekannte.

Text/Foto: Renate Jansen HKK

Sr. M. Hubertis freute sich über die vielen Glückwünsche zu ihrem diamantenen Ordensjubiläum.

 

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