Die Stillen Helfer von Clemenswerth
1. Juli 2011Schloss Clemenswerth lädt mit seiner 42 ha großen Waldpark- und Teichanlage Einheimische und Touristen zum Spaziergang und Verweilen ein. Auch der Klostergarten mit seiner mächtigen Taxushecke ist noch heute – 250 Jahre nach Clemens August Tod – ein Refugium der Stille. Zudem ist das Schloss als Emslandmuseum Schloss Clemenswerth mit seinen Ausstellungen zu den Themen Barock, Jagd, Deutscher Orden, dem berühmten Clemenswerther Jagdservice sowie einer Vielzahl von Veranstaltungen Anziehungspunkt für Touristen aus Nah und Fern. Insbesondere Paare haben Schloss Clemenswerth als besonderen Ort für ihre Hochzeit entdeckt. Allein im Jahr 2010 haben sich über 40 Brautpaare im fürstlichen Rundsaal das Ja-Wort gegeben. Dass die Instandhaltung dieser weltweit einmaligen Anlage sowie die Konzeption und Ausrichtung der Veranstaltungen etlicher fleißiger Hände bedarf, ist kein Geheimnis. Das Emslandmuseum Schloss Clemenswerth zählt über 40 Mitarbeiter, die in der Verwaltung, im Besucherservice und in der Pflege der Ausstellungsräume sowie der Außenanlage arbeiten.
Nur eine kleine Anzahl der „Stillen Helfer von Clemenswerth“ zeigt das Bild (von links) mit Museumsdirektor Oliver Fok: Hans Gerd Colmer (Museumstechniker), Bernhard Hülsmann (Gärtnergehilfe), Hedwig Jansen (Reinigungskraft), Waltraud Coldemeyer (Reinigungskraft), Viktor Hunter (Gärtnergehilfe), Helga von Ohr (u.a. Hochzeitsmanagement), Michael Grünkorn (Gärtnergehilfe), Hans Sandker (Hausmeister und Gärtner), Ramona Krons (Direktionsassistentin) und Christian Sprenkel (Gärtnergehilfe).
Text: Ramona Krons Foto: KS