Am 15. Oktober feierte die Schützenkapelle im Rahmen eines Kommersabends ihr 25jähriges Bestehen. Der Kommersabend wurde von der Schützenkapelle mit einigen Musikstücken umrahmt.
Der Vorsitzende Bernd Deters begrüßte in Lüns Hus die zahlreich erschienenen Gäste und Freunde der Schützenkapelle. Darunter die Mitglieder des Fördervereins, die seit Gründung die Kapelle finanziell unterstützen. Weiterhin begrüßte er den Schützenverein, die ehemaligen Mitglieder, den Ehrenvorsitzenden Hans Roosmann, den Ehrendirgenten Werner Rüdebusch, die ehemaligen Dirigenten Josef Domnik und Johannes Siemer, die Vertreter der Gemeinde und der Samtgemeinde sowie Pastor Bernd Horstmann.

Er umriss noch einmal kurz den Ablauf der bisherigen Jubiläumsaktivitäten

Danach wurde den Gästen die Gelegenheit geboten, Grußworte zu entrichten.

Pastor Horstmann begann mit den Worten: „Was macht ein Dorf attraktiv?“.  Neben einem Lebensmittelmarkt, Kindergarten und Schule ist dies, laut einer Studie, das musikalische Angebot einer Gemeinde.
Die Vertreter des Fördervereins Josef Tälkers und Hermann Pülsken übergaben einen Scheck in Höhe von 1.100 €. Sie haben in den letzten Wochen diesen Betrag von den Förderkreismitgliedern gesammelt und damit die Finanzierung von dringend benötigten Regenjacken für die Schützenkapelle etwas erleichtert

Der Chor „Im Takt“ trug als besondere Gratulation ein selbst getextetes Lied vor.
Anschließend wurden Ehrungen vorgenommen. Dabei wurden einige Mitglieder der Schützenkapelle durch Bernd Deters, dem Niedersächsischen Musikverband und dem Regionalmusikverband Emsland-Grafschaft Bentheim ausgezeichnet
Für 25jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
Burkhard Becker, Ursula Deters, Holger Kuper, Thomas Gäken, Melanie Stevens, Heiner Kröger und Hans-Jürgen Ficker.
Zum Schluss bedankte sich Bernd Deters und lud alle zum Musikerball am nächsten Abend (16.Okt.) in Lüns Hus ein. Mit dem Musikerball enden dann die Feierlichkeiten zum Jubiläum.
Die Schützenkapelle bedankte sich bei Bernd Deters für seine souveräne Moderation mit einem musikalischen Dankeschön.

Text/Foto: WR/Vereine-Spahnharrenstätte